Nur wer sein Ziel kennt, findet seinen Weg (Laozi)

Chiropraktik befasst sich mit der Diagnose, der Behandlung, der Prophylaxe und der Rehabilitation von Funktionsstörungen und schmerzhaften Symptomen des Bewegungsapparates und mit deren biomechanischen und neurophysiologischen Folgen.

Chiropraktik beeinflusst die Gelenke, besonders die der Wirbelsäule, sowie über Reflexmechanismen Muskeln, Sehnen, Nervensystem und innere Organe. Wirbelsäule, Becken und peripheren Gelenken kommt in der Chiropraktik diagnostisch und therapeutisch eine zentrale Rolle zu. Die Behandlung ist technisch sehr anspruchsvoll und setzt neben der wissenschaftlich soliden Ausbildung viel praktischer Erfahrung.

Kunst

Die Kunst des Chiropraktikers besteht darin, sich in den Patienten hineinfühlen zu können und die Ursache der Beschwerden zu finden und zu beheben, indem er die Reizung des Nervensystems sanft beseitigt und damit die Selbstheilungskraft (innere Intelligenz) wieder störungsfrei arbeiten kann.

Philosophie

Die Chiropraktik wird schon seit fast 2500 Jahren betrieben. Bereits die alten Griechen erkannten, dass “alles Leben aus der Wirbelsäule kommt”. Die Zusammenhänge zum Nervensystem als entscheidendem Faktor, erkannte die Medizin erst viel später. Der Chiropraktiker behebt bei der Behandlung lediglich die Störung des Nervensystems, heilen wird der Körper sich letztlich selbst!

Wissenschaft

Die Erfolge der modernen Chiropraktik können heute, dank bildgebender Verfahren (MRT, CT, Röntgenbild etc.) problemlos bestätigt werden. Zahlreiche Studien können die Erfolge der Chiropraktik belegen und entwickeln die Chiropraktik stetig weiter. Der Wirbelsäulenscan (Insight Millennium) gibt genaueste Aufschlüsse über den Zustand des Nervensystems in klaren Bildern wieder und belegt die Veränderungen während den chiropraktischen Behandlungen.