Kunst
Der Chiropraktiker wendet sanften, kontrollierten und gezielten Druck an verschiedenen Bereichen des Bewegungsapparates an, um die Regulation des Körpers wieder herzustellen. Die Justierung kann mit Hilfe von unterschiedlichen chiropraktischen Techniken erfolgen (manuell, mit sog. Aktivator oder speziellen Behandlungsliegen).
Die wichtigsten chiropraktischen Techniken im Überblick:
Thompson
Mit Hilfe der “Thompson Drop Liege” wird der Patient sanft justiert. Die Thompson Technik basiert auf einem eigenen Diagnoseverfahren, mit welchem sich schnell und zuverlässig die Störungen im Körper finden lassen.
Full Spine
Die “Full Spine” Techniken sind die Grundlage eines jeden Chiropraktikers. Sie beinhalten alle Basistechniken, die manuell ausgeführt werden.
CIT
Die “Chiropractic Instrumental Technique” hat ihre Besonderheit in der instrumentalen Justierung durch den Aktivator, der es ermöglicht auch Kinder und Patienten aus Risikogruppen (Osteoporose-, Schlaganfall-, Angstpatienten etc.) erfolgreich behandeln zu können.
KST
Die “Koren Specific Technique” wird mit dem “Arthrostim” behandelt. Die Diagnose, die emotionale und physische Aspekte beinhaltet, besticht mit ihrer Zuverlässigkeit und die Justierung ist äußerst sanft und zielgenau.
SOT
Die “Sacro-Occipitale Technik” verbindet die Chiropraktik mit der Osteopathie und stellt die sanfteste Chiropraktiktechnik dar. Auch hier gibt es eine eigene Diagnosetechnik, die den Patienten in bestimmte Kategorien einteilt.
CFR (cranial facial release)
Die “cranial facial release” ist eine Technik, um Druck von der Hirnhaut zu nehmen und die Atemwege zu verbessern.
FUCA
FUCA ist eine japanische Chiropraktik, um dem Körper (bzw. Nervensystem) die maximale Mange an Energie zu geben.